Selous Safari
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Dar-es-Salaam - Selous Game Reserve - Indischer Ozean - Dar-es-Salaam
Ein Wildschutzgebiet darf hier natürlich nicht fehlen: Das Selous Game Reserve, das nach einem der berühmtesten und erfahrensten Großwildjäger Afrikas, Frederick C. Selous, benannt wurde, der auch eine Jagd-Safari für den amerikanischen Präsidenten Roosevelt leitete. Das Reservat wurde von der UNESCO zum Welt-Naturerbe erklärt. Der nördliche Teil des Parks wird von den Flüssen Ruaha und Rufiji dominiert, die nach ihrem Zusammenfluss über drei große Stromschnellen ins Flachland fließen. Durch unzählige Nebenarme und Seen hat sich hier eine großartige Wasserwelt gebildet, die eine besondere Safari-Atmosphäre entstehen lässt. Wer nach einer Safari noch die unberührten Strände am Indischen Ozean in Ruhe genießen möchte, kann dies auf Fanjove Island im Indischen Ozean südlich von Dar-es-Salaam tun.
1. und 2. Tag: Selous Game Reserve
Mit einer kleinen Chartermaschine fliegen Sie von Dar-es-Salaam nach Süden. Am Airstrip werden Sie bereits erwartet und gleich zum Camp gebracht. Die großen und komfortabel ausgestatteten Zelthäuser von Siwandu (mit Dusche und Toilette) stehen auf hölzernen Plattformen am Ufer des Rufiji River. Dieses Gebiet erkunden Sie - unter der Leitung erfahrener Ranger - im Geländewagen, zu Fuß und auch per Boot. Sie werden zahllose Gelegenheiten haben, sich an Afrikas Großwild heranzupirschen. Elefanten, Nashörner, Hippos, Büffel und natürlich Zebras und Impalas werden Sie aus nächster Nähe beobachten können und die Abgeschiedenheit des Camps garantiert einen ungetrübten Naturgenuss.
Übernachtung: Siwandu (VP & Aktivitäten)
3. und 4. Tag: Indischer Ozean
Nach einer letzten Pirschfahrt fliegen Sie nach Songo Songo Island im Indischen Ozean, wo bereits Ihr Bootstransfer zur Fanjove Island auf Sie wartet. Fanjove Private Island gehört zum Songosongo-Archipel und überzeugt mit seiner größtenteils naturbelassenen Landschaft, weißen Stränden und kristallklarem Wasser. Auf Fanjove befinden sich nur eine kleine Anzahl an Gästen und die Mitarbeiter, sodass ein einzigartiger und erholsamer Urlaub möglich ist. Die Gäste wohnen in Bandas, deren dreieckige Form an die Segel der traditionellen Dhow-Boote erinnert. Die Unterkünfte sind der Umwelt zuliebe aus lokalem Holz und Palmblättern gebaut und werden mit Solarenergie betrieben. Aufgrund der direkten Lage am Hauptstrand und der Front, die man öffnen kann, hat man direkt vom Bett aus einen wunderbaren Blick auf das Meer. Zur Ausstattung der Bandas gehören unter anderem ein Balkon und ein privates Bad mit Dusche.
Das Hauptgebäude liegt zwischen den Palmen und besteht ebenfalls aus natürlichen Materialien wie Bambus, Korallenfelsen und Kalk. Im Essbereich, in der Lounge und an der Bar kann man es sich gut gehen lassen. Auf der Insel ist Entspannung angesagt. Lange Spaziergänge am Strand oder über die Insel sind bestens geeignet, am Anfang einer Reise den Arbeitsstress zu vergessen und am Ende einer Safari zur Ruhe zu kommen und die vielen Eindrücke der Wildnis zu verarbeiten. Man kann aber auch ein paar Kalorien abarbeiten und an Kayak Safaris teilnehmen, schnorcheln, tauchen und segeln (zahlbar vor Ort). Die Lodge bietet auch Delfin- und Sandbankexkursionen gegen Aufpreis an.
Übernachtung: Fanjove Private Island (VP)
5. Tag: Dar-es-Salaam
Nach dem Frühstück erfolgt der Bootstransfer zurück zum Songo Songo Airstrip und der Flug nach Dar-es-Salaam.
Im Preis enthalten: Flugsafari laut Beschreibung ab/bis Dar-es-Salaam, Vollpension, Getränke (außer Importspirituosen) in Siwandu, alle Pirschfahrten im Geländewagen, Fuß- und Bootssafaris in Selous; Schnorcheln vom Strand aus, Kayak fahren und Stand Up Paddling auf Fanjove; Englisch sprechende Betreuung, Parkeintrittsgebühren.
Im Preis nicht enthalten: Reiserücktrittskostenversicherung, Langstreckenflug, nicht genannte Mahlzeiten und Ausflüge, Importspirituosen, fakultative Aktivitäten und Getränke auf Fanjove, Trinkgelder, persönliche Ausgaben, Visakosten.
Gepäckbeschränkung: 15 kg/Person.
Mindestteilnehmer: 2 Personen