Anabezi Camp
zurückSchon in der Kolonialzeit war das Gebiet am Lower Zambezi als Rückzugsort der Gouverneure ein gut gehütetes Geheimnis. 1983 wurde es zum Nationalpark erklärt und zählt heute zu den besten Parks Afrikas.
Das Anabezi Camp verdankt seinen Namen den Ana Bäumen oder Winterdorn, von denen es umgeben ist und deren gelbe Schoten die Lieblingsspeise der Elefanten sind. Die luxuriösen Zelthäuser mit Innen- und Außendusche stehen erhöht auf Holzplattformen am Ufer des Zambezi. Die Betten werden von einem großzügigen Moskitonetz geschützt und auch die mit Gaze bewehrten Schiebetüren halten die surrenden Quälgeister auf Abstand. Von der privaten Terrasse und dem kleinen Pool aus überblickt man die Wasserwelt des Zambezi.
Die Gäste werden mit einer gelungenen Kombination aus europäischer und afrikanischer Küche verwöhnt und nach dem Frühstück, Buffet Lunch, High Tea und Drei-Gänge-Dinner, begleitet von einigen der besten südafrikanischen Weine, sind sicherlich alle Gelüste gestillt.
So vielfältig wie die Tierwelt, sind auch die Exkursionen, die hier geboten werden: Natürlich unternimmt man ausgiebige Pirschfahrten im Geländewagen. Auch Fahrten nach Sonnenuntergang sind hier möglich, so dass man auch die nachtaktiven Tiere beim Lichte eines Scheinwerfers beobachten kann. Bei Touren im Motorboot oder im Kanu erlebt man die Wasserwelt dieses großartigen Flusses. Und besonders aufregend sind die Walking Safaris. Wer möchte, kann auch versuchen, den kampfbereiten Tiger Fish an den Haken zu bekommen.
Das Anabezi Camp verdankt seinen Namen den Ana Bäumen oder Winterdorn, von denen es umgeben ist und deren gelbe Schoten die Lieblingsspeise der Elefanten sind. Die luxuriösen Zelthäuser mit Innen- und Außendusche stehen erhöht auf Holzplattformen am Ufer des Zambezi. Die Betten werden von einem großzügigen Moskitonetz geschützt und auch die mit Gaze bewehrten Schiebetüren halten die surrenden Quälgeister auf Abstand. Von der privaten Terrasse und dem kleinen Pool aus überblickt man die Wasserwelt des Zambezi.
Die Gäste werden mit einer gelungenen Kombination aus europäischer und afrikanischer Küche verwöhnt und nach dem Frühstück, Buffet Lunch, High Tea und Drei-Gänge-Dinner, begleitet von einigen der besten südafrikanischen Weine, sind sicherlich alle Gelüste gestillt.
So vielfältig wie die Tierwelt, sind auch die Exkursionen, die hier geboten werden: Natürlich unternimmt man ausgiebige Pirschfahrten im Geländewagen. Auch Fahrten nach Sonnenuntergang sind hier möglich, so dass man auch die nachtaktiven Tiere beim Lichte eines Scheinwerfers beobachten kann. Bei Touren im Motorboot oder im Kanu erlebt man die Wasserwelt dieses großartigen Flusses. Und besonders aufregend sind die Walking Safaris. Wer möchte, kann auch versuchen, den kampfbereiten Tiger Fish an den Haken zu bekommen.