Pungwe Safari Camp
zurückMit seinen nur 4 Zelthäusern bietet Pungwe noch ein echtes und individuelles Safarierlebnis. Rieddächer über den Zelten spenden Schatten im Sommer und schützen vor Kälte im Winter. Moskitonetze im Himmelbettstil schützen die Gäste nicht nur vor lästigen Insekten sondern schaffen gleichzeitig eine angenehme und nostalgische Atmosphäre, die von sanften Schein der Laternen noch verstärkt wird. Das geräumige Badezimmer verfügt über Toilette, separate Dusche und Badewanne. Ein ebenfalls riedgedecktes, an den Seiten offenes Haupthaus beherbergt die Lounge und die Bar und dient auch als Esszimmer, wenn es einmal regnen sollte. Die Einrichtung ist, wie auch in den Zelten, komfortabel, in frischen Farben und afrikanischen Stilelementen gehalten.
Hier stehen der Busch, die Tiere, die Geräusche und Gerüche der Wildnis im Mittelpunkt, nicht so sehr der Luxus. Und besonders wichtig ist die Nachhaltigkeit des Camps. Licht wird durch Laternen erzeugt, gekocht wird meistens über offenem Feuer oder mit Gas. Der Kühlschrank wird mit Solarstrom betrieben und damit können auch Akkus geladen werden. Pool gibt es keinen.
Das Pungwe Safari Camp liegt im südlichen Teil des Manyeleti Game Reserve und grenzt sowohl an den Krügerpark im Osten als auch an das Sabi Sand Game Reserve im Süden. Kein Zaun behindert die Wanderungen des Wildes, somit sind schöne Tierbeobachtungen so gut wie garantiert. Pungwe und seine engagierte Crew haben es sich zur Aufgabe gemacht, authentische Safaris mit wenig Einfluss auf die Umwelt zu ermöglichen.
Morgens und am Nachmittag geht es im Geländewagen auf Pirsch. Wer möchte, kann auch eine Fuß-Safaris unternehmen. Bei den Wanderungen nimmt man den afrikanischen Busch auf besondere Weise wahr: man sieht ihn nicht nur, sondern riecht, schmeckt und fühlt ihn - eine echte Safari der Sinne. Die qualifizierten bewaffneten Führer teilen gerne ihr Wissen über die Tier- und Pflanzenwelt mit ihren Gästen.
Auch bei den Pirschfahrten im Safariwagen wird man schnell den Scharfblick und die Kenntnis der einheimischen Führer zu schätzen wissen, wenn es off-road ganz nah an die Löwen oder Büffel und Elefanten geht. Nach Einbruch der Dunkelheit werden Suchscheinwerfer eingesetzt, so dass man auch die scheuen, nachtaktiven Tiere mit etwas Glück beobachten kann.