Amalinda Lodge
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Die Amalinda Lodge liegt inmitten der bizarren Bergwelt der Matobo Hills, unweit des gleichnamigen Nationalparks. Die Lodge ist seit mehr als 30 Jahren in Familienbesitz und hat trotz harter Jahre ihr ganz eigenes Flair beibehalten.
Die auffallenden Granitformationen wurden mit viel Geschick und Fantasie in das Design und sogar die Einrichtung integriert, so dass einmalige Suiten und Chalets entstanden sind, zu denen bis zu 90 Stufen führen, man sollte also auch nach ein paar Gläschen Wein noch trittsicher sein. Die Unterkünfte sind riedgedeckt und verfügen über ein privates Badezimmer. Das Wasser für die Dusche wird morgens und abends mit einem Holzofen erhitzt, gerne auch auf Wunsch zu anderen Zeiten. Die Betten haben ein Moskitonetz und, da die Temperaturen hier im Laufe des Jahres recht unterschiedlich sein können, gibt es neben einem kühlenden Ventilator auch eine elektrische Decke für's Bett.
Die Mahlzeiten werden am großen 'Captain's Table' serviert, der aus altem burmesischem Teakholz gezimmert wurde, das von Bahnschwellen stammt, die in den 1890er Jahren zur Verwirklichung von Cecil John Rhodes' Plänen einer Bahnlinie vom Kap nach Kairo verlegt wurden. Das Mittagessen dagegen nimmt man gerne am Infinity Pool oder in der offenen Lounge ein.
Camp Amalinda ist der ideale Ausgangspunkt für die Erkundung des Matobo National Park. Unter der Leitung Ihres erfahrenen Rangers können Sie im offenen Geländewagen auf Pirsch gehen oder zu Fuß den hier lebenden Nashörnern auf die Spur kommen.
Ganz besonders zu empfehlen ist eine Wanderung zu World's View. Hier befindet sich das Grab von Cecil John Rhodes, nach dem das frühere Rhodesien (nun Zimbabwe) benannt wurde. Die Landschaft aus riesigen runden Granitfelsen und die endlose Aussicht sind einzigartig.
Die auffallenden Granitformationen wurden mit viel Geschick und Fantasie in das Design und sogar die Einrichtung integriert, so dass einmalige Suiten und Chalets entstanden sind, zu denen bis zu 90 Stufen führen, man sollte also auch nach ein paar Gläschen Wein noch trittsicher sein. Die Unterkünfte sind riedgedeckt und verfügen über ein privates Badezimmer. Das Wasser für die Dusche wird morgens und abends mit einem Holzofen erhitzt, gerne auch auf Wunsch zu anderen Zeiten. Die Betten haben ein Moskitonetz und, da die Temperaturen hier im Laufe des Jahres recht unterschiedlich sein können, gibt es neben einem kühlenden Ventilator auch eine elektrische Decke für's Bett.
Die Mahlzeiten werden am großen 'Captain's Table' serviert, der aus altem burmesischem Teakholz gezimmert wurde, das von Bahnschwellen stammt, die in den 1890er Jahren zur Verwirklichung von Cecil John Rhodes' Plänen einer Bahnlinie vom Kap nach Kairo verlegt wurden. Das Mittagessen dagegen nimmt man gerne am Infinity Pool oder in der offenen Lounge ein. Camp Amalinda ist der ideale Ausgangspunkt für die Erkundung des Matobo National Park. Unter der Leitung Ihres erfahrenen Rangers können Sie im offenen Geländewagen auf Pirsch gehen oder zu Fuß den hier lebenden Nashörnern auf die Spur kommen.
Ganz besonders zu empfehlen ist eine Wanderung zu World's View. Hier befindet sich das Grab von Cecil John Rhodes, nach dem das frühere Rhodesien (nun Zimbabwe) benannt wurde. Die Landschaft aus riesigen runden Granitfelsen und die endlose Aussicht sind einzigartig.
