Jongomero Camp
zurückDas Jongomero Camp ist unter großen Akazienbäumen entlang am Rande des meist trockenen Jongomero Sand River erbaut und bietet aufgrund seiner isolierten Lage absolute Privatsphäre. Die riedgedeckten geräumigen Zelthäuser mit großem Badezimmer sind geschmackvoll und komfortabel ausgestattet. Vom bequemen Day Bed auf der privaten Terrasse aus kann man ganz in Ruhe die Tiere beobachten, die sich oft in der Nähe des Camps aufhalten und den Trockenfluss unterhalb des Chalets durchqueren.
Das Haupthaus mit Lounge und Dining Room ist in offener Bauweise errichtet und wird von einem hohen Rieddach überspannt. Einladende Sofas und außergewöhnliche Möbelstücke aus dem Holz antiker Dhows (arabische Fischerboote) bilden einen reizvollen Rückzugsort zwischen den Pirschfahrten oder vor dem Dinner. Hier kann man die Bildbände über Afrikas Tierwelt und faszinierende Völker und Landschaften der kleinen Bibliothek durchblättern, immer mit einem Auge auf das Flussbett, damit man die reale Tierwelt nicht übersieht. An den vielen heißen Tagen lockt aber auch der Pool gleich nebenan.
Das Haupthaus mit Lounge und Dining Room ist in offener Bauweise errichtet und wird von einem hohen Rieddach überspannt. Einladende Sofas und außergewöhnliche Möbelstücke aus dem Holz antiker Dhows (arabische Fischerboote) bilden einen reizvollen Rückzugsort zwischen den Pirschfahrten oder vor dem Dinner. Hier kann man die Bildbände über Afrikas Tierwelt und faszinierende Völker und Landschaften der kleinen Bibliothek durchblättern, immer mit einem Auge auf das Flussbett, damit man die reale Tierwelt nicht übersieht. An den vielen heißen Tagen lockt aber auch der Pool gleich nebenan.
Ihr Ranger und sein Team werden zusammen mit Ihnen ein Tagesprogramm planen, das den sich ständig ändernden Gegebenheiten, dem Wetter und den Wanderungen der Tiere gerecht wird. Auch Nachtsafaris sind im Ruaha National Park möglich. Dabei hat man die Möglichkeit nachtaktive Tiere wie den Leopard oder die scheue afrikanische Zibetkatze aufzuspüren.
Am intensivsten erlebt man den Busch natürlich auf einer Fuß-Safari, bei der man selbstverständlich von erfahrenen Führern begleitet wird. (Auch mehrtägige Wanderungen können arrangiert werden, müssen aber im Voraus gebucht werden).