Selous Game Reserve

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Der Süden Tanzanias ist touristisch weit weniger 'erschlossen' als der Norden. Das Selous Game Reserve, von der Unesco zum Welt-Naturerbe erklärt, wurde ursprünglich von der deutschen Kolonialverwaltung 1905 errichtet und nach dem legendären Forscher und Jäger Frederick Courtenay Selous benannt. Die Lebensadern des Selous-Gebietes sind der Rufiji und der Great Ruaha River, die eine Artenvielfalt ohnegleichen sichern. Durch viele Seitenarme, Lagunen und Seen hat sich hier eine geradezu paradiesische Wasserlandschaft gebildet. Die meisten der afrikanischen Säugetiere kommen hier vor, bis zu 440 Vogelarten und über 2000 verschiedene Pflanzenarten wurden gezählt.

Auf Pirschfahrten im Geländewagen und per Boot wie auch auf Fuß-Safaris - immer begleitet von erfahrenen Rangern - werden Sie zahllose Gelegenheiten haben, sich an Afrikas Großwild heranzupirschen. Elefanten, Nashörner, Hippos, die gefährdeten Wild Dogs, Büffel und natürlich Zebras und Impalas werden Sie aus nächster Nähe beobachten können und die Abgelegenheit des Camps garantiert einen ungetrübten Naturgenuss.

Beho Beho
Beho Beho zählt zu den besonderen Camps in Afrika und auch zu den ältesten. Schon über 40 Jahre steht es für den Inbegriff von Safari-Erlebnis, natürlich mit modernem Komfort. Beho Beho bedeutet ‚leichte Brise‘ und war das erste Camp im Reservat. Mit dem Wissen der damaligen Jäger um die besten Plätze wurde es im Zentrum des Geschehens errichtet, in der kühleren Hügellandschaft nahe dem Beho Beho River.

Lake Manze Camp
Im Selous Game Reserve, am Ufer des Lake Manze, erwartet das Lake Manze Camp seine Gäste. Das Camp liegt direkt an einer zum See führenden Wanderroute von Elefanten, sodass man mit etwas Glück schon vom Zelt und dem Hauptbereich aus die faszinierenden Dickhäuter sowie andere Tiere beobachten kann.

Rufiji River Camp
Die wunderbare Lage des Rufiji River Camp, hoch über dem Fluss, bietet den Gästen fantastische Ausblicke auf den Fluss und das Buschland. Das Camp wurde von einheimischen Handwerkern im typischen afrikanischen Stil erbaut.

Sand Rivers Selous
Das Selous Wildreservat, kürzlich umbenannt in Nyerere National Park, im Süden Tanzanias ist das größte zusammenhängende Schutzgebiet ganz Afrikas. Ganz im Norden des Reservates, malerisch am Ufer des ruhigen Rufiji Flusses gelegen, befindet sich mit dem Camp Sand Rivers Selous ein außergewöhnlicher Logenplatz.

Sand Rivers Selous - Kiba Point
Das Selous Wildreservat im Süden Tanzanzias ist das größte zusammenhängende Schutzgebiet ganz Afrikas. Ganz im Norden des Reservates, malerisch am Ufer des ruhigen Rufiji Flusses gelegen, befindet sich mit dem Camp Sand Rivers Selous ein außergewöhnlicher Logenplatz. Nur etwa 10 Fahrminuten entfernt im Busch liegt das private Camp Kiba Point mit seinen vier großen Chalets, deren Frontseiten offen sind.

Siwandu
Das luxuriöse Siwandu Camp liegt zwischen Bäumen am Nord-Ufer des Rufiji River. Die geräumigen achteckigen Zelthäuser  wurden so konzipiert, dass sie durch eine frische Brise angenehm gekühlt werden. Zusätzlich gibt es Deckenventilatoren.  

The Retreat
The Retreat liegt in einem abgeschiedenen Teil des Reservats, weit entfernt von anderen Camps und Lodges, direkt am Great Ruaha River. Das zentral gelegene Haupthaus, genannt das Fort, steht hoch oben auf einem felsigen Hang, auf dem sich im ersten Weltkrieg ein Beobachtungsposten befand. Eine kühle Brise macht das Fort zu einem der besten Aussichtspunkte im ganzen Reservat.
Absolute Privatsphäre, die Möglichkeit, sich vollständig zurückziehen zu können, und erlesener Luxus sind die Eckpfeiler von The Retreat, das sich wie selbstverständlich in seine Umgebung einfügt und Sinnlichkeit mit abenteuerlicher Wildnis verknüpft.

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