Jack's Camp
zurückDer Namensgeber des Camps, Jack Bousfield, war ein Mann mit außergewöhnlicher Familiengeschichte in Bezug auf Tierschutz und auch Jagd im damaligen Tangayika. Jacks Traum war es, im Makgadikgadi-Gebiet ein Safari Camp zu gründen, an einem Platz, den er in den 1960er Jahren gefunden hatte. Bis in die 80er Jahre war Jack selbst eine Touristenattraktion - ein knorriger alter Eigenbrötler mit kurzem weißen Haar und Bart, dunkel verbrannt von der Sonne, der statt westlicher Kleidung lieber Swahili Kikois trug und im Freien schlief. Er war berühmt für seinen unendlichen Fundus an Geschichten, manche handelten von den sechs Abstürzen in Kleinflugzeugen, die er überlebte. Der siebte jedoch brachte ihm den Tod. Sein Sohn Ralph und dessen Lebensgefährtin entschieden sich, Jacks Werk fortzusetzen - allerdings in einer 'soft version'. Wie Jack war ihnen eine authentische Safari-Erfahrung wichtig, die man nur mit einem Zeltcamp wirklich erleben kann.
Die geräumigen Zelthäuser im klassischen Safaristil stehen in einem kleinen Palmenwäldchen und schaffen eine Oase in einer Landschaft, die zu den rauesten und ödesten der Welt zählt. Perserteppiche und kühle Baumwolllaken kontrastieren mit der kargen Wildnis, auf die man von der Terrasse den besten Ausblick hat. Es gibt keinen Strom, das heiße Wasser für die Dusche wird in einer glänzenden Kupferkanne gebracht.
Während der Regenzeit verändert sich die Landschaft. Unzählige Flamingos und viele Zugvögel lassen sich im Grasland und an den neu entstandenen Seen nieder. Riesig Herden Zebras und Gnus tauchen wie aus dem Nichts auf - angezogen vom frischen Gras - und für mehrere Monate wimmelt es geradezu von Wild und Raubtieren. Auf die Ausbildung der Guides wird besonderer Wert gelegt. Oft sind es Studenten, die in ihrer Freizeit ihre Forschungsarbeiten betreiben. Eine kleine Gruppe von Zu/'hoasi Buschleuten begleitet die Gäste auf informativen und sehr interessanten Wanderungen.
Ein Safari der besonderen Art mit Start und Ende im Jack's Camp ist der Kubu Trip, der ins Herz der Salzpfanne führt.
Die geräumigen Zelthäuser im klassischen Safaristil stehen in einem kleinen Palmenwäldchen und schaffen eine Oase in einer Landschaft, die zu den rauesten und ödesten der Welt zählt. Perserteppiche und kühle Baumwolllaken kontrastieren mit der kargen Wildnis, auf die man von der Terrasse den besten Ausblick hat. Es gibt keinen Strom, das heiße Wasser für die Dusche wird in einer glänzenden Kupferkanne gebracht.
Während der Regenzeit verändert sich die Landschaft. Unzählige Flamingos und viele Zugvögel lassen sich im Grasland und an den neu entstandenen Seen nieder. Riesig Herden Zebras und Gnus tauchen wie aus dem Nichts auf - angezogen vom frischen Gras - und für mehrere Monate wimmelt es geradezu von Wild und Raubtieren. Auf die Ausbildung der Guides wird besonderer Wert gelegt. Oft sind es Studenten, die in ihrer Freizeit ihre Forschungsarbeiten betreiben. Eine kleine Gruppe von Zu/'hoasi Buschleuten begleitet die Gäste auf informativen und sehr interessanten Wanderungen.
Ein Safari der besonderen Art mit Start und Ende im Jack's Camp ist der Kubu Trip, der ins Herz der Salzpfanne führt.